Frischer" Alonso, immer noch motiviert für das Rennen: "Aber wenn ich anfange, mit dem Tempo zu kämpfen...
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Kurz vor dem Start der Sprint-Woche in China wurde Fernando Alonso zu seiner Zukunft in der Formel 1 befragt. Der zweifache Weltmeister fühlt sich in der Formel 1 immer noch konkurrenzfähig, aber sollte sein Tempo nachlassen, wäre er der Erste, der seine Zeit in der Serie nicht mehr genießen würde.
Sieben Fahrer in der Startaufstellung waren noch nicht geboren, als Alonso 2001 sein offizielles Debüt als Grand-Prix-Fahrer gab. Wie fühlt er sich angesichts dieser bemerkenswerten Zahl, dankbar oder alt? "Wahrscheinlich beides, ja. Es ist ein Privileg, weiterhin Rennen zu fahren und das zu tun, was ich liebe, nämlich Autos zu fahren", sagte der Aston Martin-Pilot in der FIA-Pressekonferenz vor dem Großen Preis von China.
"Ich hatte das Glück, Rennen zu fahren und viele verschiedene Epochen des Sports zu erleben, und ich bin immer noch hier und fühle mich immer noch konkurrenzfähig und motiviert und frisch, um die Welt zu reisen und diese Autos zu fahren. Und am wichtigsten ist, glaube ich, dass ich mich konkurrenzfähig fühle. Aber was würde passieren, wenn dieses Gefühl verschwindet? Wenn ich eines Tages das Gefühl habe, dass ich nicht schnell bin, oder dass ich mit der Pace kämpfe, oder irgendetwas anderes, dann werde ich der Erste sein, der das nicht genießt."
Alonso "extrem wettbewerbsfähig" und "immer noch so schnell wie beim ersten China GP"
"Ich bin ein extrem wettbewerbsorientierter Mensch. Deshalb ist für mich das Wichtigste, dass ich 2001 mein Debüt gegeben habe. Ich bin den ersten Großen Preis von China 2004 hier gefahren und 2025 bin ich hier und bin immer noch so schnell wie 2004, zumindest habe ich das Gefühl. Schneller deshalb, weil es jetzt vielleicht andere Werkzeuge und andere Möglichkeiten für uns Fahrer gibt, uns im Laufe unserer Karriere zu verbessern, also wie gesagt, ich fühle mich privilegiert, hier zu sein", schloss der Spanier.
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