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Hamilton im Vergleich zu Schumacher: "Er ist eine Kopie".
- GPblog.com
Als Lewis Hamilton zum ersten Mal das Ferrari-Rot trug, waren die Erwartungen an ihn und die Scuderia riesig. Christijan Albers, ehemaliger F1-Fahrer und ehemaliger Teamchef, versteht, warum die Welt darauf schaut, wie sich der siebenfache Weltmeister in seinem neuen Team schlägt.
Lewis Hamilton gibt nur selten Interviews über sein Privatleben und außerhalb der Formel 1 tritt der Brite oft auf roten Teppichen auf. Hamilton ist eine geheimnisvolle Figur im Sport, und laut Albers ist es genau das, was den siebenfachen Champion immer noch als das Gesicht des Sports gelten lässt.
"Er ist eine Kopie von Michael Schumacher. Der hatte den gleichen Ansatz. Etwas, das nicht greifbar ist und nicht angefasst werden kann, ist immer am beliebtesten", glaubt Albers im Telegraaf-Podcast.
"Er hält sich alle gut vom Leib, was ihn beliebt macht"
Laut Albers hat Max Verstappen Hamilton in den letzten Jahren in Sachen Leistung übertroffen, und obwohl er eine weltweite Fangemeinde hat, ist er immer noch nicht so beliebt wie Hamilton. Der ehemalige Fahrer glaubt, dass Verstappens Popularität wachsen könnte, wenn er mehr wie Hamilton wird.
"Max ist einfach sehr entspannt. Das macht ihn auch in den Niederlanden super beliebt. Verhalte dich einfach normal, dann bist du du selbst, du bist schon verrückt genug", glaubt Albers, bevor er wieder den Vergleich mit Hamilton zieht. "Etwas, das unsympathisch ist, hat immer einen gewissen Reiz, das macht er gut. Er (Hamilton) hält sich alle gut vom Leib, was ihn beliebt macht."
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Ludo van Denderen geschrieben.
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