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Toto Wolff spricht über seine Gefühle gegenüber den Teamchefs

Wolff zu einigen Teamchefs: ''ein paar andere, die nicht vernünftig sind''

Heute ab 14:32
  • GPblog.com

Eine der meistdiskutierten Rivalitäten in der Formel 1 in den letzten Jahren ist keine zwischen zwei Fahrern auf der Strecke, sondern zwischen Teamchefs. Toto Wolff und Christian Horner machen keinen Hehl daraus, dass sie nicht die besten Freunde sind, und scheuen sich nicht, einander gelegentlich einen Schlag zu versetzen. Während der Wintertests in Bahrain nannte Wolff keine konkreten Namen, deutete aber an, dass bestimmte Teamchefs weniger gut für ihre Rolle geeignet sind als andere.

Wolff: ''...wie eine Familie anfühlt''

Am Donnerstagnachmittag nahm Wolff an der Pressekonferenz auf dem Bahrain International Circuit teil, wo GPblog ebenfalls anwesend war. Wolff wurde von Ferrari-Teamchef Fred Vasseur, James Vowles(Williams), Andy Cowell (Aston Martin) und Ayao Komatsu (Haas) begleitet. Er lobte seine Teamchefs, mit denen er schon lange zusammenarbeitet, teilte aber auch seine Gefühle gegenüber einigen der anderen.

"Mit diesen Jungs arbeite ich schon so lange zusammen, dass es sich wie eine Familie anfühlt. Wir stellen die Leinwand hier auf und schauen einen Film. Das ist also schön. Endlich vernünftige Leute in vernünftigen Positionen", sagte Wolfff über die Nähe zu seinen Konkurrenten.

Auf die Frage des Interviewers Lawrence Barretto, welche seiner Kollegen er weniger vernünftig findet, antwortete Wolff deutlich, ohne Namen zu nennen: "Es gibt ein paar andere, die nicht vernünftig sind."

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Nicole Mulder geschrieben.

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