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So verlief Hamiltons erster Test in einem Ferrari-Auto in Fiorano!
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Lewis Hamilton hat seinen ersten Test für seinen neuen Arbeitgeber Ferrari in der Formel 1 absolviert. Vor Tausenden von begeisterten Fans sprang der siebenfache Weltmeister am Mittwochmorgen zum ersten Mal in den Wagen der Scuderia und fuhr Testrunden auf der Rennstrecke von Fiorano, wobei der 40-Jährige 30 Runden drehte.
Charles Leclerc, Hamiltons Teamkollege für die Saison 2025, wird sich für den Nachmittagstest hinter das Steuer setzen, nachdem Hamilton die Vormittagssitzung geleitet hat. Es handelte sich um einen sogenannten TPC-Test, d.h. es wurde ein Auto gefahren, das schon einmal im Einsatz war. Die Racing Bulls zum Beispiel setzen in diesen Tagen ihr 2023er Auto ein, während Ferrari sich für den SF-23 entschieden hat.
Hamilton testet den SF-23 in Fiorano
Hamiltons Debüt in Ferraris kultigem roten Auto verlief gut. Insgesamt schaffte es der Engländer, 30 Runden auf der Strecke von Fiorano zu drehen. Während der Session hatte Hamilton mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen, wie niedrigen Temperaturen, Nebel und viel Feuchtigkeit auf der Strecke. Er begann das Training aufgrund des Regens auf Regenreifen, wechselte dann aber auf Slicks, als die Strecke im Laufe des Vormittags abtrocknete.
Am Ende der Session bedankte sich Hamilton bei den Zuschauern, die in Scharen an die Strecke gekommen waren, um einen Blick auf den Fahrer zu erhaschen, bevor die Session zu Ende ging. Wie bereits erwähnt, wird der Monegasse am Nachmittag an der Reihe sein. Ende Januar wird sich Hamilton wieder hinter das Steuer eines Ferrari setzen, diesmal in Barcelona, wo das Team weitere Tests durchführen wird.
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Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Estéban den Toom erstellt
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